Das Kluck’sche Kirchenpachtland (Teil 2)

Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 (1842-1937)

Der erste Teil dieses Beitrags stellte die Geschichte des Kirchenpachtlandes auf dem Iretz bis ins Jahr 1865 dar. Am 18. Februar des Jahres war Martin Schulz, der zweite Ehemann von Anna Christina geb. Koplin, im Alter von nur 39 Jahren verstorben. Die Witwe musste sich wiederum einer Erbauseinandersetzung stellen, obgleich das Grundstück bereits durch zwei vorangegangene Verfahren belastet war.

Bei dem neuerlichen Erbrezess, der am 13. Dezember 1865 in Märkisch Friedland verhandelt wurde, bezifferte das Gericht der Wert des Nachlasses auf 1190 Taler 28 Silbergroschen.1Sąd Obwodowy w Mirosławcu (Amtsgericht Märkisch Friedland): Marzdorf [Marcinkowice] Band I, Blatt 10 Seite 145 Besitzer: Paul Kluck, Laufzeit 1842-1937, Signatur 26/112/0/3/170 im AP Koszalin – im Folgenden zitiert als: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10 –, Erbrezess vom 13. Dezember 1865, Blatt 61 VS. – Das der Abschätzung zu Grunde liegende Inventar fehlt in der Grundakte. Das entsprach etwa dem abgesenkten Überlassungspreis des Jahres 1853, lag aber 470 Taler unter dem damaligen Taxwert. Die nachfolgende Tabelle stellt die Vermögenswerte und Forderungen gegenüber, auf deren Grundlage die Gerichte in den Jahren 1850, 1853 und 1865 den Nachlasswert taxierten. Auf die Wiedergabe der Pfennigwerte wird dabei verzichtet.

18502Erbrezess vom 19. Juni 1850. In: A. a. O., Blatt 25 VS. 18533Actum Märk. Friedland, 13. September 1853. In: A. a. O., Blatt 39 VS u. RS.  18654Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: A. a. O., Blatt 64 VS. 
Aktiva453 rth 22 sgr2013 rth 9 sgr2980 rth 6 sgr
Passiva71 rth 24 sgr352 rth 22 sgr1789 rth 7 sgr
Nachlasswert381 rth 28 sgr1660 rth 17 sgr1190 rth 28 sgr

Die Tabelle zeigt, dass die Vermögenswerte des Kirchenpachtbesitzes zwischen 1853 und 1865 um rund 48 Prozent anstiegen, dessen Verbindlichkeiten sich jedoch verfünffachten. Dabei entfielen nur etwa 700 Taler der Passiva auf die versicherten Erbteile der Kinder. Martin Schulz hat offenbar zusätzliche Schulden in Höhe von 1000 Taler gemacht, die aber nicht hypothekarisch versichert wurden. Wer die Gläubiger waren und wofür das Geld benötigt wurde, geht aus der Grundakte freilich nicht hervor.

Titelseite der Verhandlung vom 13. Dezember 1865

Die Witwe Anna Christian Schulz geborene Wiese hatte sich schon vor der Erbaufteilung erneut verheiratet. Ihre dritte Ehe schloss die inzwischen 35-jährige am 27. Juni 1865 in Marzdorf mit dem 28 Jahre alten Bauernsohn Johann Kluck aus Brunk,5Amtsgericht Märkisch Friedland: General-Akten betreffend die Kirchenbuchduplikate der Gemeinde Marzdorf 1823-1874. In: Archiwum Państwowe w Koszalinie, Signatur 609/40, S. 375. – Das Alter der »Witwe u. Pächterfrau« Anna Christian Schulz wird in den Kirchenbuch-Duplikaten fehlerhaft mit 40 Jahren angegeben. der wahrscheinlich nicht mit Martin Kluck – dem ersten Ehemann – verwandt war.

Im Beistand ihres dritten Ehemannes akzeptiere Anna Christina Kluck dieses Mal das Erbe des zweiten ohne Bedenken. Als Witwe stand ihr die eine Hälfte des Nachlasses zu, während die andere Hälfte ihren vier Kindern als Vatererbe zufiel. Aus freien Stücken erklärte sich die »Schichtgeberin« bereit, deren Anteile auf jeweils 150 Taler zu erhöhen.6Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 61 RS. Die Erbteile sollten bei Verheiratung oder Großjährigkeit fällig werden und waren bis dahin mit fünf Prozent zu verzinsen. Diese Zinsen standen allerdings der Mutter zu, so lange die Kinder von ihr unterhalten wurden.7A. a. O., Blatt 62 RS.

Ebenfalls aus freien Stücken sagte Anna Christina Schulz zu, den Töchtern Rosalie und Pauline bei Verheiratung oder Großjährigkeit das in Marzdorf übliche Bett im Wert von 25 Taler auszuhändigen oder den entsprechenden Betrag zu zahlen. Sie erklärte sich auch bereit, für alle Erbansprüche Hypothek auf die beiden Grundstücken Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 und Königsgnade Band Ⅰ, Blatt Nr. 33 zu bestellen.8A. a. O., Blatt 62 RS. Der Freibauer Stephan Robeck aus Königsgnade, den das Gericht zuvor als Vormund der nachgebliebenen Kinder verpflichtet hatte, akzeptierte namens seiner Kuranden die getroffene Erbregelung.9A. a. O., Blatt 63 VS.

Nachdem am 20. Januar 1866 auch die obervormundschaftliche Genehmigung durch das Kreisgericht in Deutsch Krone erfolgt war, berichtigte die Gerichtskommission in Märkisch Friedland am 2. Februar des Jahres den Besitztitel im Grundbuch auf Anna Christina Kluck, »welche mit dem Kirchenackerpächter Johann Kluck in der Ehe und Gutergemeinschaft lebt«.10Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 5 VS. Die hypothekarische Eintragung der Kindererbteile in Höhe von 600 Taler verzögerte sich hingegen aus unbekanntem Grund bis zum 10. Dezember 1866.11Eintragungsvermerk. In: A. a. O., Blatt 65 RS. An Gebühren berechnete das Gericht am 17. Januar 1867 elf Taler vier Silbergroschen.12Kostenrechnung vom 17. Januar 1867. In: A. a. O., Blatt 67 VS.

In der Pfarrchronik lobt Propst Katzer den dritten Pfarrpächter Johann Kluck ausdrücklich als »sehr gute[n] Landwirt«.13E. J. Krefft: Aus der Chronik der Pfarre Marzdorf. In: Das Archiv, Nr. 6, August 2020, S. 26. Das Kompliment muss gewiss auf seine Ehefrau ausgedehnt werden, die in den Jahren 1850 bis 1865 schwere Schicksalsschläge – darunter den Brand der Wirtschaftsgebäude –14Ebenda. überwand und die Besitztradition sicherte. Aus der Grundakte ist ersichtlich, dass Anna Christina geborene Wiese schreiben konnte, was zu der Zeit bei Bauerntöchtern keinesfalls selbstverständlich war.15Ihre Unterschrift findet sich zuerst in Actum Märk. Friedland, 13. September 1853. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 40 VS. Auch ihre Ehemänner Martin Schulz16Seine Unterschrift findet sich zuerst in Actum Märk. Friedland, 22. November 1853. In: A. a. O., Blatt 45 RS. und Johann Kluck17So z. B. in Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: A. a. O., Blatt 63 RS. unterzeichneten alle Dokumente mit dem Namen – und nicht mit drei Kreuzen.

Aus der Ehe von Johann Kluck und Anna Christina Kluck sind drei Kinder bekannt:

  1. Albert Eduard Kluck, geboren am 17. Juni 1868;18General-Akten … a. a. O., S. 382.
  2. Johann Paul Kluck, geboren am 17. Juni 1868, der später nur noch Paul genannt wurde;19General-Akten … a. a. O., S. 420.
  3. Anna Catharina Kluck, geboren am 23. November 1870, gestorben am 26. April 1872.20General-Akten … a. a. O., S. 444-445 bzw. S. 476.

In den nächsten drei Jahrzehnten kam es auf dem Iretz zu keinen weiteren Besitzveränderungen. Dennoch verzeichnet die Grundakte einige Ereignisse, über die berichtet werden soll. So wurde am 1. Februar 1875 der Post zwei in der dritten Hauptabteilung gelöscht, nachdem sowohl Maria als auch Martin Kluck über den Empfang ihrer Erbteile quittiert hatten.21Maria Kluck: Verhandelt Märkisch Friedland, 12. September 1870; Martin Kluck: Verhandelt Märk. Friedland, 2 Dezember 1874. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 72 VS bzw. 84 VS. Nach vielen Missverständnissen löschte das Amtsgericht in Märkisch Friedland am 8. Juli 1881 auch den ersten Post der betreffenden Rubrik, nachdem Anna Kluck den Empfang ihres mütterliches Erbes mehrfach bestätigt hatte.22Der letzte Löschungsantrag findet sich in Verhandelt Märk. Friedland, 8. Juli 1881. In: A. a. O., Blatt 97 VS.

Löschungsverfügung zu Post 2 vom 30. Januar 1875

Bereits im Juni 1876 waren die »Grundgüter des Erbpächters Johann Kluck« auf das Kataster zurückgeführt worden. Der Auszug aus der Grundsteuermutterrolle führt neben dem Hofraum neun Ackerparzellen im Hinterland, sechs weitere Ackerparzellen, ein Weideparzelle sowie zwei Wasserstücke auf, die zum Grundstück Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 gehörten. Der Besitz war 29,169 Hektar groß, der Grundsteuerreinertrag belief sich auf 29,83 Dezimaltaler – also sehr niedrige 1,02 Taler pro Hektar.23Auszug aus der Grundsteuermutter vom 23. Juni 1876. In: A. a. O., Blatt 91 VS u. RS.

Nach dem Auszug aus der Gebäudesteuerrolle gehörte zum Grundstück ein Wohnhaus mit 13 Ar Hofraum, ein Scheune und zwei Ställe. Der jährliche Nutzungswert der Gebäude wird mit 75,70 Mark angegeben.24Auszug aus der Gebäudesteuerrolle vom 24. Juni 1876. In: A. a. O., Blatt 92 VS u. RS Zum Vergleich: Der Nutzungswert der Gebäude des Kluck’schen Bauernhofs wurde 1877 auf 90 Mark beziffert, beim Schmidt’schen Kruges waren es sogar 135 Mark. Die Kossätenhöfe in Marzdorf lagen jedoch meist weit darunter.

Auszug aus der Gebäudesteuerrolle vom 24. Juni 1876

Im Frühjahr 1883 begannen die Verhandlungen zur Ablösung des Erbpacht-Kanons von 20 Taler (60 Mark) im Jahr, der auch nach der Aufhebung der Eigentumsrechte noch auf dem früheren Kirchenbesitz haftete.25Schreiben der Generalkommission in Bromberg vom 17. August 1884. In: A. a. O., Blatt 101 VS. Im Rezess, den die Parteien am 28. März 1884 in Marzdorf schlossen, wurde die Ablösungssumme auf 25 Jahresbeträge oder 1500 Mark festgelegt.26Ablösungsrezess vom 28. März 1884. In: A. a. O., Blatt 103 RS u. 104 VS (Tabelle). Da Johann Kluck dieses Kapital nicht aufbringen konnte oder wollte, verpflichtete er sich, der Rentenbank der Provinzen Ost- und Westpreußen 56,5 Jahre lang jährlich eine Amortisationsrente von 67,50 Mark zu zahlen.27A. a. O., Blatt 104 RS. Die Rentenbank übernahm im Gegenzug die Abfindung der katholischen Kirche in Marzdorf, die zum 1. Juni 1884 der Betrag von 1500 Mark »theils in Rentenbriefen, theils baar als Kapitalschätze« erhalten sollte.28A. a. O., Blatt 105 VS.

Schreiben der Königlichen General-Kommission vom 17. August 1884 zur Kanon-Ablösung

Für den Kirchenvorstand wurde der Rezess vom Gasthofbesitzer Neumann, dem Schneidermeister Kluck und dem Vorsitzenden Robeck unterzeichnet, für das Rittergut als Kirchenpatron unterschrieb Inspektor Feodor Smalian.29A. a. O., Blatt 106 RS u. 107 VS. Nachdem auch die erzbischöfliche Vermögensverwaltung der Diözesen Gnesen und Posen die Ablösung am 1. Mai 1884 genehmigt hatte,30Kopie des Schreibens. In: A. a. O., Blatt 107 RS. löschte das Amtsgericht in Märkisch Friedland am 26. August 1884 die Verpflichtungen gegenüber der katholischen Kirche aus dem Grundbuch. Dafür wurde nun an dritter Stelle der zweiten Hauptrubrik die Verpflichtung des Grundstücks gegenüber der Rentenbank eingetragen.31Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS.

Am 29. Mai 1891 erschien der Schuhmachermeister Bernhard Schulz aus Schneidemühl vor dem Amtsgericht in Märkisch Friedland und quittierte über den Erhalt seines väterlichen Erbteils von 150 Taler.32Verhandelt Märk. Friedland, 29. Mai 1891. In: A. a. O., Blatt 109 VS. Da die Schwestern Rosalie und Pauline die Auszahlung ihres Anteils bereits am 24. Juni 1881 bestätigt hatten,33Verhandelt Märk. Friedland, 24. Juni 1881. In: A. a. O., Blatt 95 VS. konnte Johann Kluck nun den gesamten Post aus der dritten Hauptrubrik löschen lassen.34Die Löschung wurde am 30. Mai 1891 vorgenommen. Siehe dazu Löschungsnotiz. In: A. a. O., Blatt 109 VS. Bis auf die Verpflichtung gegenüber der Rentenbank war das Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 damit frei von Lasten. Dieser seltene Zustand blieb bis zum Tod von Johann Kluck am 29. September 1897 bestehen.

Die Eheleute Kluck hatten am 15. Juni 1891 in einem wechselseitigen Testament ihren »gemeinschaftlichen Sohn Johann Paul Kluck« – genannt Paul – zu ihrem »alleinigen und Universalerben« berufen, gleichzeitig aber dem »Letztlebenden […] den uneingeschränkten Nießbrauch […] des gesammten Nachlasses« vorbehalten.35Testament, aufgenommen in Märk. Friedland am 15. Juni 1891. In: A. a. O., Blatt 119 VS. Bei der gerichtlichen Verhandlung zu einem »Erb- und Leibgedinge-Vertrag«, die am 3. Dezember 1897 in Märkisch Friedland geführt wurde, verzichtete nun die Witwe Anna Christina Kluck auf den Nießbrauch und überließ ihr Eigentum dem Sohn Paul gegen ein »lebenslängliches Ausgedinge«.36Gerichtlicher Erb- u. Leibgedinge Vertrag vom 3. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 119 RS. – Anna Christian Kluck wird im Vertrag nur als »Anna Kluck« bezeichnet. Das Eigentum der Witwe bestand vor allem aus den bereits bekannten Grundstücken Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 und Königsgnade Band Ⅰ, Blatt Nr. 33, zu denen zwischenzeitlich noch das Grundstück Marzdorf Band III, Blatt Nr. 53 gekommen war.37A. a. O., Blatt 112 RS. – Wann und unter welchen Umständen Marzdorf Band III, Blatt Nr. 53 erworben wurde, ist nicht bekannt. Paul Kluck nutzte das Grundbuch aber im Jahr 1904 für die Parzellen, die er von Anton Schmikowski erwarb. Siehe dazu die Darstellung im Beitrag über den Schmikowski’schen Freikossätenhof. Das Gericht schätzte den Gesamtwert dieser Immobilien sicherlich zu niedrig auf 6275 Mark.38A. a. O., Blatt 113 RS.

Titelseite des gegenseitigen Testaments der Eheleute Johann und Anna Kluck vom 15. Juni 1891

Den Vermögenswerten standen Schulden in Höhe von 3800 Mark gegenüber, die freilich nicht im Grundbuch eingetragen waren. Hauptgläubiger war Rudolf Morowski aus Marzdorf, der 900 Mark zu vier Prozent und 1500 Mark zu 4,5 Prozent Zinsen geliehen hatte. Weitere 900 Mark zu 4,5 Prozent Zinsen hatten die Eheleute Kluck vom Besitzer Josef Robeck in Königsgnade, 300 Mark vom Häusler Stefan Robeck in Böthin geborgt.39A. a. O., Blatt 112 RS. – Morowski wird im Vertrag »Murowski«, der Name Robeck jeweils »Rohbeck« und Böthin »Bythin« geschrieben. Obwohl die Verwendung des Geldes aus der Grundakte nicht hervorgeht, liegt die Vermutung nah, dass Johann Kluck mit diesen Mitteln die Gebäude auf dem Iretz teilweise neu errichtete. Der Gebäudesteuernutzungswert des Grundstücks erhöhte sich jedenfalls von 75,70 Mark im Jahr 1876 auf 135 Mark 1897.40Verfügung vom 27. Februar 1897. In: A. a. O., Blatt 119 RS. Es spricht für das hohe Ansehen von Johann Kluck, dass die Kapitalgeber in allen Fällen auf eine Versicherung im Hypothekenbuch verzichteten. Paul Kluck erklärte sich im Erbvertrag bereit, die Forderungen als Selbstschulden zu übernehmen.41Gerichtlicher Erb- u. Leibgedinge Vertrag vom 3. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 112 VS u. RS.

Das Leibgedinge für Anna Christina Kluck bestand aus freier Wohnung »in der Stube links vom Eingang im Vorderhaus«,42A. a. O., Blatt 112 RS. Dort und Blatt 113 VS auch die weiteren Festlegungen des Leibgedinges. einem Stück Gartenland mit Hühnern und Bienenstock, Holz und Torf als Brennmaterial, Petroleum für die Beleuchtung, im Jahr 36 Mark Taschengeld, regelmäßigen Fuhren zur Kirche sowie zu ihrem Sohn Martin, Pflege und Medizin bei Krankheit, Besorgung des Arztes und des Geistlichen sowie standesgemäßer Beerdigung. Hinzu kamen die üblichen Naturalien: Jährlich 16 Scheffel Kartoffeln in blauen und daberschen Sorten, acht Metzen Hafergrütze, fünf Scheffel Wruken, täglich anderthalb Liter Milch, wöchentlich ein Pfund Butter, jährlich zu Martini zwei fette Gänse, zu Weihnachten ein halbes Schwein, zu Pfingsten Spinnwolle, zu Johannis Leinwand, alle drei Jahre neue Schuhe und eine Mütze.

Für einen gewissen Wohlstand spricht nicht nur das Pfund »Caffe«, dass der Witwe monatlich zustand, sondern auch die ihr vorbehaltene Einrichtung, bestehend aus Glasspind, Kleiderschrank, Kommode, Tisch mit vier Stühlen, Spiegel, Standuhr sowie Bett mit »Bettstatt, Oberbett, Unterbett, drei Kopfkissen nebst Bezügen«.43A. a. O., Blatt 113 RS.

Titelseite des Erb- und Leibgedingevertrages vom 3. Dezember 1897

Den Jahreswert des Leibgedinges, das ins Grundbuch des Grundstücks Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 eingetragen werden sollte, schätzte das Gericht auf 375 Mark.44Ebenda. Die 68 Jahre zählende Anna Christina Kluck behielt sich ausdrücklich vor, die ihr zugesicherte Wohnung jederzeit aufzugeben. In dem Fall war ihr Sohn verpflichtet, 

»ihr jährlich 300 M[ark] in vierteljährlichen Raten im Voraus an Stelle des Leibgedinges portofrei zuzusenden«.45Ebenda.

Am 6. Dezember 1897 änderte das Amtsgericht in Märkisch Friedland die Besitztitel in den drei betroffenen Grundbüchern ab auf »Paul Kluck zu Marzdorf, welcher mit seiner Ehefrau Helene geborene Garske in Gütergemeinschaft lebt«.46Eintragungsnotiz. In: A. a. O., Blatt 115 VS. Am gleichen Tag wurde auch das Leibgedinge in der zweiten Hauptrubrik des früheren Kirchenpachtlands eingetragen.47Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 6 RS. An Kosten berechnete das Gericht 42,70 Mark, wobei es den Gesamtwert des Objekts abweichend von der Angabe in der Verhandlung auf 8075 Mark schätzte.48Kostenrechnung vom 13. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 116 VS.

Johann Paul Kluck hatte sich vermutlich erst kurz vor Abschluss des Erbvertrages verheiratet. Seine Ehefrau Helena Martha war eine Tochter des Königsgnader Bauern Martin Garske und am 19. April 1878 geboren.49F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf, Stand 1939. Manuskript aus dem Jahr 1959, unpaginiert, S. [54 u. 55]. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann. Aus der Ehe sind die folgenden Kinder bekannt:

  1. Olga Maria Kluck, geboren am 3. Oktober 1898, gestorben 1948 in Leipzig;50Ebenda.
  2. Klara Kluck, geboren am 2. Oktober 1900, die später Max Manthey aus Tütz heiratete;51Angabe nach Stammtafel Klaus Ring. Im Archiv des Verfassers.
  3. Helena Kluck, geboren am 6. August 1903, gestorben am 1. November 1989 in Remagen;52Todesanzeige Helena Schulz geb. Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 40. Jahrgang, Februar 1990, S. 24.
  4. Hedwig Kluck, geboren um 11. August 1905, gestorben am 7. März 1966 in Moers;53Todesmitteilung Hedwig Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 16. Jahrgang, April 1966, S. 19.
  5. Gregor Kluck, geboren am 15. Februar 1908, gestorben am 19. Dezember 1986 in Tübingen.54Todesanzeige Gregor Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 37. Jahrgang, Februar 1987, S. 20.

In den folgenden drei Jahrzehnten blieb das Grundbuch des Grundstücks aus dem Iretz unverändert. Die nächste Eintragung datiert aus dem Jahr 1931, als Paul Kluck den Besitz erstmals mit einer Hypothek belastete. Am 7. August des Jahres gab er in Begleitung seiner Ehefrau vor dem Notar Dr. Erich Günther in Märkisch Friedland nachfolgende Erklärung ab: 

»Wir bekennen, von Frau Lehrer Gertrud Tetzlaff geb. Neumann aus Buchholz[,] Kreis Schlochau ein bares Darlehn in Höhe von 4.000 Goldmark erhalten zu haben und verpflichten uns, dieses Darlehn ab 1. September 1931 mit 2 vom Hundert über dem jeweiligen Reichsbankdiskont, jedoch mindestens mit 8 % und höchstens mit 10 % jährlich zu verzinsen und die Zinsen in halbjährlichen Beträgen nachträglich zu zahlen. Das Kapital ist jährlich kündbar.«55Darlehnsurkunde vom 7. August 1931. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 127 VS u. RS.

Gertrud Tetzlaff war die Ehefrau des Lehrers Max Stephan Tetzlaff (1892-1945, vermisst), der seit 1921 an der dreiklassigen paritätischen Schule in Buchholz unterrichtete. Er und auch seine Ehefrau stammten vermutlich aus Marzdorf. Der hohe Zinssatz von mindestens acht bis höchsten zehn Prozent war in der damaligen Wirtschaftskrise durchaus üblich. Es ist gewiss auch verständlich, dass die Gläubigerin angesichts der unsicheren Zeitläufe auf die Absicherung durch einen Hypothekenbrief bestand, den das Amtsgericht in Märkisch Friedland am 10. August des Jahres ausstellte.56Preussischer Hypothekenbrief (Entwurf). In: A. a. O., Blatt 126 VS u. RS. Das Gericht berechnete den Eheleuten Kluck dafür 24,15 Mark;57Kostennote vom 14. August 1931. In: A. a. O., Blatt 126 RS. Notar Dr. Günther stellte für die Beurkundung 26,50 Mark in Rechnung.58Kostenrechnung vom 7. August 1931. In: A. a. O., Blatt 128 VS.

Entwurf des Hypothekenbriefs vom 10. August 1931

Anfang September 1932 ging beim Amtsgericht in Märkisch Friedland ein Brief der Preußische Landesrentenbank in Berlin ein, die per Vordruck die Löschung aller Rentenpflichtsvermerke in den Marzdorfer Grundbüchern bewilligte. 

»Sämtliche Rentenbankrenten der Grundstücke aus der Ortschaft Marzdorf sind erloschen. Da wir annehmen, daß im Grundbuche schon längst erledigte Vermerke der Rentenpflicht noch eingetragen stehen, bescheinigen wir als Rechtsnachfolgerin der früheren Rentenbank im Interesse der Grundbuchbereinigung, daß sämtliche zu Gunsten der Rentenbank im Grundbuch von Marzdorf noch eingetragenen Rentenpflichtsvermerke gegenstandslos geworden sind […]«.59Schreiben der Landesrentenbank vom 6. September 1932. In: A. a. O., Blatt 130 VS.

Rein rechnerisch hätte die Rentenpflicht des Kluck’schen Grundstücks erst im Dezember 1940 geendet. Warum es zur vorzeitigen Erledigung kam und welche andere Grundstücke betroffen waren, wird in der Grundakte nicht erläutert. Das Amtsgericht in Märkisch Friedland löschte am 14. September 1932 kommentarlos den aus dem Jahr 1884 stammenden Eintrag in der zweiten Hauptrubrik des Grundbuchs.60Löschungseintrag des Amtsgerichts. In: A. a. O., Blatt 129 VS.

Schreiben der Landesrentenbank vom 6. September 1932

 Im Oktober 1933 wurde in das Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 auf Antrag der Eheleute Kluck eine Sicherungshypothek über 2000 Goldmark für den Bezirksfürsorgeverband in Deutsch Krone eingetragen. Der Hintergrund geht aus der Grundakte nicht hervor, ist jedoch bekannt: Die Tochter Olga war nach einer tragischen Liebesgeschichte von einem Nervenleiden befallen und lebte zeitweilig in einer Heilanstalt.61Mitteilung der Cousine Marta Garske an den Verfasser. Die Hypothek sollte ihre Unterstützung aus »Mitteln der öffentlichen Fürsorge« für die Zukunft absichern.62Eintragungsnotiz vom 13. Oktober 1933. In: A. a. O., Blatt 132 VS.

Im Dezember 1933 ließ Paul Kluck alle Inhalte aus den Grundbüchern Marzdorf Band III, Blatt Nr. 53 und Königsgnade Band Ⅰ, Blatt Nr. 33 auf sein Hauptgrundstück übertragen und aus den anderen Büchern löschen.63Verfügung vom 2. Dezember 1933. In: A. a. O., Blatt 133 VS. Im Februar 1937 beantragte er die »Bestände Marzdorf Ⅰ 10[,] Nr. 1 bis 4 zu vereinigen« und das Altenteil seiner Mutter aus dem Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10 zu löschen, weil die Berechtigte »lange tot« sei.64Amtsgericht Märk. Friedland, 12. Februar 1937. In: A. a. O., Blatt 137 VS. Diese Löschung erfolgte am 2. März 1937 »als gegenstandslos von Amtswegen«.65Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 7 VS.

Am 12. Februar 1937 beantragte Paul Kluck die Vereinigung der Grundbücher

Bei der Vereinigung der Bestände wurde das Grundbuch des früheren Kirchenpachtlands vom Amtsgericht in Märkisch Friedland »wegen Unübersichtlichkeit« geschlossen und sein Inhalt auf das Blatt Marzdorf Band Ⅴ, Blatt 131 umgeschrieben.66Bearbeitungsvermerk. In: A. a. O., Blatt 140 VS. Der in diesem Grundbuch geführte Bauernhof in Königsgnade und Marzdorf war ein 41,32 Hektar großer »Erbhof«.67Entwurf, datiert MF 13.2 [1937]. In: A. a. O., Blatt 138 VS. Die Eintragung in die »Erbhöferolle« durch das Anerbengericht in Märkisch Friedland hatte bereits im September 1934 stattgefunden.68Schreiben des Anerbengerichts vom 10. September 1934. In: A. a. O., Blatt 138 VS.

Mit der auf den 5. März 1937 datierten Schließungsnotiz endet die Grundakte Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 10. Die weitere Geschichte des Anwesens ist nur in Grundzügen bekannt. Vermutlich schon im Jahr 1937 übernahm Gregor Kluck den Besitz auf dem Iretz, den er bis zur Vertreibung im Frühjahr 1946 führte. Seine Schwestern Olga und Hedwig lebten mit auf dem Hof. Die Eltern Paul und Helene Kluck starben am 27. April bzw. am 26. September 1945 im Alter von 76 und 67 Jahren auf dem Abbau.69F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [54 u. 55]. Seit Februar 1945 waren die Lebensumstände dort schwierig, denn gerade auf den einsam gelegenen Abbauten kam es häufig zu Überfällen und Plünderungen durch Banditen und Marodeure. So wurde die Witwe Maria Garske, die auf einem zweiten Hof auf dem Iretz lebte, am 5. März 1945 von räubernden Soldaten ermordet.70Ebenda.

Heute ist der Iretz weitgehend aufgeforstet und nur noch wenige Mauerreste erinnern an die früheren Höfe. Die landschaftliche Lage ist freilich immer noch überaus reizvoll und macht es nachvollziehbar, dass der in Schneidemühl aufgewachsene Albert Strey 1973 schrieb:

»Ich habe nie vergessen, wie ich einmal zu Ostern als Junge mit den Eltern zu Besuch im oder auf ›Iritz‹, Abbau Marzdorf, bei Fam[ilie] Kluck mit herrlichem Haus und einem Teich zum ersten Male Froschlaich in den Händen hatte.«71A. Strey: Gespräche mit Freunden aus der Heimat. In: Deutsch Kroner u. Schneidemühl Heimatbrief, Juli 1973, S. 5.

Anmerkungen:

  • 1
    Sąd Obwodowy w Mirosławcu (Amtsgericht Märkisch Friedland): Marzdorf [Marcinkowice] Band I, Blatt 10 Seite 145 Besitzer: Paul Kluck, Laufzeit 1842-1937, Signatur 26/112/0/3/170 im AP Koszalin – im Folgenden zitiert als: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10 –, Erbrezess vom 13. Dezember 1865, Blatt 61 VS. – Das der Abschätzung zu Grunde liegende Inventar fehlt in der Grundakte.
  • 2
    Erbrezess vom 19. Juni 1850. In: A. a. O., Blatt 25 VS.
  • 3
    Actum Märk. Friedland, 13. September 1853. In: A. a. O., Blatt 39 VS u. RS. 
  • 4
    Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: A. a. O., Blatt 64 VS.
  • 5
    Amtsgericht Märkisch Friedland: General-Akten betreffend die Kirchenbuchduplikate der Gemeinde Marzdorf 1823-1874. In: Archiwum Państwowe w Koszalinie, Signatur 609/40, S. 375. – Das Alter der »Witwe u. Pächterfrau« Anna Christian Schulz wird in den Kirchenbuch-Duplikaten fehlerhaft mit 40 Jahren angegeben.
  • 6
    Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 61 RS.
  • 7
    A. a. O., Blatt 62 RS.
  • 8
    A. a. O., Blatt 62 RS.
  • 9
    A. a. O., Blatt 63 VS.
  • 10
    Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 5 VS.
  • 11
    Eintragungsvermerk. In: A. a. O., Blatt 65 RS.
  • 12
    Kostenrechnung vom 17. Januar 1867. In: A. a. O., Blatt 67 VS.
  • 13
    E. J. Krefft: Aus der Chronik der Pfarre Marzdorf. In: Das Archiv, Nr. 6, August 2020, S. 26.
  • 14
    Ebenda.
  • 15
    Ihre Unterschrift findet sich zuerst in Actum Märk. Friedland, 13. September 1853. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 40 VS.
  • 16
    Seine Unterschrift findet sich zuerst in Actum Märk. Friedland, 22. November 1853. In: A. a. O., Blatt 45 RS.
  • 17
    So z. B. in Erbrezess vom 13. Dezember 1865. In: A. a. O., Blatt 63 RS.
  • 18
    General-Akten … a. a. O., S. 382.
  • 19
    General-Akten … a. a. O., S. 420.
  • 20
    General-Akten … a. a. O., S. 444-445 bzw. S. 476.
  • 21
    Maria Kluck: Verhandelt Märkisch Friedland, 12. September 1870; Martin Kluck: Verhandelt Märk. Friedland, 2 Dezember 1874. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 72 VS bzw. 84 VS.
  • 22
    Der letzte Löschungsantrag findet sich in Verhandelt Märk. Friedland, 8. Juli 1881. In: A. a. O., Blatt 97 VS.
  • 23
    Auszug aus der Grundsteuermutter vom 23. Juni 1876. In: A. a. O., Blatt 91 VS u. RS.
  • 24
    Auszug aus der Gebäudesteuerrolle vom 24. Juni 1876. In: A. a. O., Blatt 92 VS u. RS
  • 25
    Schreiben der Generalkommission in Bromberg vom 17. August 1884. In: A. a. O., Blatt 101 VS.
  • 26
    Ablösungsrezess vom 28. März 1884. In: A. a. O., Blatt 103 RS u. 104 VS (Tabelle).
  • 27
    A. a. O., Blatt 104 RS.
  • 28
    A. a. O., Blatt 105 VS.
  • 29
    A. a. O., Blatt 106 RS u. 107 VS.
  • 30
    Kopie des Schreibens. In: A. a. O., Blatt 107 RS.
  • 31
    Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS.
  • 32
    Verhandelt Märk. Friedland, 29. Mai 1891. In: A. a. O., Blatt 109 VS.
  • 33
    Verhandelt Märk. Friedland, 24. Juni 1881. In: A. a. O., Blatt 95 VS.
  • 34
    Die Löschung wurde am 30. Mai 1891 vorgenommen. Siehe dazu Löschungsnotiz. In: A. a. O., Blatt 109 VS.
  • 35
    Testament, aufgenommen in Märk. Friedland am 15. Juni 1891. In: A. a. O., Blatt 119 VS.
  • 36
    Gerichtlicher Erb- u. Leibgedinge Vertrag vom 3. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 119 RS. – Anna Christian Kluck wird im Vertrag nur als »Anna Kluck« bezeichnet.
  • 37
    A. a. O., Blatt 112 RS. – Wann und unter welchen Umständen Marzdorf Band III, Blatt Nr. 53 erworben wurde, ist nicht bekannt. Paul Kluck nutzte das Grundbuch aber im Jahr 1904 für die Parzellen, die er von Anton Schmikowski erwarb. Siehe dazu die Darstellung im Beitrag über den Schmikowski’schen Freikossätenhof.
  • 38
    A. a. O., Blatt 113 RS.
  • 39
    A. a. O., Blatt 112 RS. – Morowski wird im Vertrag »Murowski«, der Name Robeck jeweils »Rohbeck« und Böthin »Bythin« geschrieben.
  • 40
    Verfügung vom 27. Februar 1897. In: A. a. O., Blatt 119 RS.
  • 41
    Gerichtlicher Erb- u. Leibgedinge Vertrag vom 3. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 112 VS u. RS.
  • 42
    A. a. O., Blatt 112 RS. Dort und Blatt 113 VS auch die weiteren Festlegungen des Leibgedinges.
  • 43
    A. a. O., Blatt 113 RS.
  • 44
    Ebenda.
  • 45
    Ebenda.
  • 46
    Eintragungsnotiz. In: A. a. O., Blatt 115 VS.
  • 47
    Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 6 RS.
  • 48
    Kostenrechnung vom 13. Dezember 1897. In: A. a. O., Blatt 116 VS.
  • 49
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf, Stand 1939. Manuskript aus dem Jahr 1959, unpaginiert, S. [54 u. 55]. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann.
  • 50
    Ebenda.
  • 51
    Angabe nach Stammtafel Klaus Ring. Im Archiv des Verfassers.
  • 52
    Todesanzeige Helena Schulz geb. Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 40. Jahrgang, Februar 1990, S. 24.
  • 53
    Todesmitteilung Hedwig Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 16. Jahrgang, April 1966, S. 19.
  • 54
    Todesanzeige Gregor Kluck. In: Deutsch Kroner und Schneidemühler Heimatbrief, 37. Jahrgang, Februar 1987, S. 20.
  • 55
    Darlehnsurkunde vom 7. August 1931. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10, Blatt 127 VS u. RS.
  • 56
    Preussischer Hypothekenbrief (Entwurf). In: A. a. O., Blatt 126 VS u. RS.
  • 57
    Kostennote vom 14. August 1931. In: A. a. O., Blatt 126 RS.
  • 58
    Kostenrechnung vom 7. August 1931. In: A. a. O., Blatt 128 VS.
  • 59
    Schreiben der Landesrentenbank vom 6. September 1932. In: A. a. O., Blatt 130 VS.
  • 60
    Löschungseintrag des Amtsgerichts. In: A. a. O., Blatt 129 VS.
  • 61
    Mitteilung der Cousine Marta Garske an den Verfasser.
  • 62
    Eintragungsnotiz vom 13. Oktober 1933. In: A. a. O., Blatt 132 VS.
  • 63
    Verfügung vom 2. Dezember 1933. In: A. a. O., Blatt 133 VS.
  • 64
    Amtsgericht Märk. Friedland, 12. Februar 1937. In: A. a. O., Blatt 137 VS.
  • 65
    Grundbuch Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 10. In: A. a. O., Blatt 7 VS.
  • 66
    Bearbeitungsvermerk. In: A. a. O., Blatt 140 VS.
  • 67
    Entwurf, datiert MF 13.2 [1937]. In: A. a. O., Blatt 138 VS.
  • 68
    Schreiben des Anerbengerichts vom 10. September 1934. In: A. a. O., Blatt 138 VS.
  • 69
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [54 u. 55].
  • 70
    Ebenda.
  • 71
    A. Strey: Gespräche mit Freunden aus der Heimat. In: Deutsch Kroner u. Schneidemühl Heimatbrief, Juli 1973, S. 5.

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