Das Robeck’sche Schäferland in Böthin (Teil 3)

Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 9 (1807-1911)

Der zweite Teil dieses Beitrags schilderte die Geschichte des Böthiner Besitzes der Familie Robeck bis in das Jahr 1877. Aus dem 1807 erworbenen »Schäferland« war inzwischen ein Bauerngut von mehr als 22 Hektar Größe geworden, das seit 1873 in dritter Generation von Joseph Robeck bewirtschaftet wurde.

Wohl unmittelbar nach der Übernahme des elterlichen Gehöfts hatte Joseph Robeck die mutmaßlich aus Stibbe stammende Maria geborene Kluck geheiratet. Aus diese Ehe sind fünf Kinder bekannt, die alle in Böthin geboren wurden:

  1. Bernhard Michael Robeck, geboren am 6. Oktober 1873;1General-Akten … a. a. O., S. 486-487.
  2. Agnes Robeck, geboren am 6. Juli 1875; gestorben 1943 oder 1944 auf dem Hof in Böthin;2F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf, Stand 1939. Manuskript aus dem Jahr 1959, unpaginiert, S. [50 u. 51]. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann.
  3. Franz Martin Robeck, * 19. November 1877, später Lehrer in Marienburg;3Standesamt Marienburg: Heiratsurkunde Nr. 36 vom 1. Juli 1909. In: Heirats-Register (Nebenregister) 1909, Vol. Ⅰ, S. [74].
  4. Robert Anton Robeck, geboren am 20. April 1880, gestorben am 10. August 1964 in Kirchberg im Kreis Zwickau;4F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51].
  5. Anna Maria Robeck, geboren am 3. Mai 1891, gestorben am 24. Oktober 1957 in Ilfeld-Wiegersdorf, Kreis Nordhausen.5Standesamt Ilfeld: Sterbeurkunde Nr. 306 vom 24. Oktober 1957. In: Sterbebuch 1957, S. [310].

Wie bereits erwähnt, kam in den Jahren 1882 bis 1887 das Recht mehrerer Eigentümer, freies Brenn- und Bauholz aus dem zum Rittergut Marzdorf gehörigen Forst zu beziehen, zur Ablösung. Die Grundakte Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 9 enthält nur die Löschungseinträge vom 15. März 1883 (Brennholz) bzw. 30. Dezember 1887 (Bauholz), nicht aber die Ablösungsrezesse.6Grundbuch No. Ⅸ. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 6 RS u. 7 VS. Aus den Akten des Jacob Garski’schen Freikossätenhofs ist jedoch bekannt, dass Joseph Robeck ein Betrag von 1550,60 Mark für die Ablösung der Bauholzberechtigung zugesprochen wurde.7Siehe dazu die Darstellung hier.

Am 7. März 1900 bat Joseph Robeck den Gerichtssekretär Heinold in Märkisch Friedland, dem Dachdeckermeister Theodor Schmidt in Märkisch Friedland eine »einfache Abschrift des Grundbuchblatts seines Grundstücks« zukommen zu lassen.8Verhandelt Märk.-Friedland, 7. März 1900. In: A. a. O., Blatt 107 VS. Eine Woche später erschien er erneut vor Gericht und beantragte, das Altenteil seiner Eltern aus der zweiten Hauptabteilung des Grundbuchs zu löschen.9Märk.-Friedland, 14. März 1900. In: A. a. O., Blatt 108 VS. Nach den vorgelegten Unterlagen war der Altsitzer Anton Robeck bereits am 17. Dezember 1885 im Alter von 81 Jahren und acht Monaten in Böthin verstorben,10Standesamt Marzdorf: Sterbeurkunde Nr. 72 vom 17. Dezember 1885 (hier Zweitschrift vom 3. März 1900). In: A. a. O., Blatt 109 VS u. RS. seine Ehefrau Christina Robeck geborene Schulz am 18. September 1874 im Alter von 65 Jahren.11Todtenscheine vom 3. März 1900. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 110 VS. Das Grundbuchamt folgte dem Löschantrag am 26. März 1900 und berechnete dafür Gebühren in Höhe von 7,60 Mark.12Vermerk auf Märk.-Friedland, 14. März 1900. In: A. a. O., Blatt 108 RS.

Totenscheine für Stephan Kluck, dessen Ehefrau Dorothea geb. Robeck und Christina Robeck geb. Schulz aus dem Jahr 1900
Sterbeurkunde für Anton Robeck vom 17. Dezember 1885

Der Anlass für beide Gerichtstermine war gewiss die Absicht Robecks, eine Hypothek auf sein Grundstück aufzunehmen. Im Oktober des Jahres fand er einen Kapitalgeber in dem Kossäten Vinzenz Manthey aus Königsgnade, der ihm 2100 Mark zum Zinssatz von 4,5 Prozent lieh. Die Darlehnsurkunde, die Notar Heinrich Hirschfeld am 4. Oktober 1900 in Deutsch Krone aufsetzte, sah eine dreimonatliche Kündigung der Forderung vor, deren Zinsen halbjährlich fällig wurden. Auf die Ausstellung eines Hypothekenscheins wurde verzichtetet.13Schuldurkunde vom 4. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 112 VS. Der Name des Gläubigers wird dort Vincent Manthey geschrieben. Am 9. Oktober 1900 trug das Amtsgericht in Märkisch Friedland das Darlehn in die dritte Hauptrubrik des Grundbuchs ein.14Bearbeitungsvermerk auf Schreiben des Notars Hirschfeld vom 5. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 111 VS. Notar Hirschfeld berechnete für die Urkunde eine Gebühr von zehn Mark,15Schuldurkunde vom 4. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 112 RS. das Amtsgericht für die Eintragung eine von 5,30 Mark.16Kostenrechnung vom 9. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 115 RS. Die Kosten hatte Joseph Robeck zu tragen. Für welchen Zweck er das geliehene Kapital benötigte, geht aus dem Grundbuch nicht hervor. 

Allerdings endete zu Beginn des Jahres 1901 eine seit 1899 dauernde Auseinandersetzung mit dem Rittergut Marzdorf, bei der es um die Ablösung der jährlichen Zinszahlungen und des Laudemiums ging, die seit 1807 das Grundstück der Robecks belasteten. Im Ablösungsrezess, den Hugo Schildt als Administrator der Ritterguts am 10. April 1901 mit Joseph Robeck schloss, wurde ein Ablösungsbetrag von 639,36 Mark festgelegt, den Robeck am 11. Juni 1901 zur Hinterlegung an die Regierungshauptkasse in Marienwerder zu zahlen hatte.17Ablösungsrezess vom 10. April 1901. In: A. a. O., Blatt 119 RS u. 120 VS. Nach Genehmigung durch die Spezialkommission in Bromberg löschte das Amtsgericht in Märkisch Friedland die abgelösten Lasten und Beschränkungen am 5. Juni 1901 aus der zweiten Hauptrubrik des Grundbuchs.18Grundbuch No. Ⅸ. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS.

Gleichzeitig war Joseph Robeck in eine Erbschaftsauseinandersetzung mit Clemens Robeck verwickelt,19Schreiben Robecks vom 7. Juli 1901. In: A. a. O., Blatt 123 VS. der das Grundstück Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 14 übernommen hat und nun die Mitbenutzung der Scheune sowie eine Wohnstube nebst Kammer und Keller im Haus der Robecks zur ausschließlich Benutzung einforderte. Joseph Robeck hatte zwar das Wohnrecht für die Eheleute Stoffel Kluck am 26. März 1900 aus dem Grundbuch seines Grundstücks löschen lassen,20Grundbuch No. Ⅸ. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS. aber sowohl das Landgericht in Schneidemühl als auch das Oberlandesgericht in Posen entschieden am 8. Juni 1901 bzw. 16. Oktober 1902 zu Gunsten von Clemens Robeck.21Schreiben des Rechtsanwalts Stelzer vom 23. Oktober 1902. In: A. a. O., Blatt 132 VS. Die Auseinandersetzung endete offenbar damit, dass Joseph Robeck das Grundstück Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 14 im Verlauf des Jahres 1902 erwarb, weitere Angaben fehlen jedoch in der hier behandelten Grundakte.22Vgl. dazu den Briefentwurf Riemanns vom 19. Januar 1903. In: A. a. O., Blatt 140 VS.

Gemeinsame Prozessvollmacht von Clemens Rohbeck, Stephan Robeck u. dessen Ehefrau für den Notar Stelzer in Deutsch Krone

Am 14. November 1902 nahm Joseph Robeck jedenfalls eine weitere Hypothek über 1800 Mark auf, die auf dem Grundstück Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 9 und auf dem »diesem zuzutheilenden Grundstück Marzdorf Band 1 Bl. 14« eingetragen werden sollte.23Gerichtliche Schuldverschreibung vom 14. November 1902. In: A. a. O., Blatt 135 VS u. RS. Dort auch die weiteren Angaben. Gläubiger war der Rentier Reinhard Gensch in Filehne, der 4,75 Prozent Zinsen in halbjährlichen Raten forderte. Das Gericht in Märkisch Friedland unter Kreisrichter Riemann erledigte den Grundbucheintrag am 17. November 1902 und erstellte einen Hypothekenbrief.24Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 137 VS. An Kosten wurden Joseph Robeck 17,40 Mark berechnet.25Gerichtliche Schuldverschreibung vom 14. November 1902. In: A. a. O., Blatt 136 VS.

Bereits acht Monate später war die nächste Hypothek fällig. Gläubigerin war nun das Fräulein Luise Josephsohn in Berlin, Grenadierstraße 18, die Joseph Robeck am 4. Juli 1903 1500 Mark zu fünf Prozent Zinsen lieh.26Schuldverschreibung vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 147 VS. Dort auch die folgenden Angaben In der Schuldukunde, die Notar Georg Stelzer in Deutsch Krone ausstellte, war eine vierteljährliche Kündigungsfrist sowie die ebenfalls vierteljährliche Zinszahlung festgelegt. Der Hypothekenbrief sollte dem Händler Julius Josephsohn in Deutsch Krone übersandt werden.27A. a. O., Blatt 147 RS. – Die Schneiderin Luise Josephsohn wurde am 27. Dezember 1878 als Tochter des Händlers Julius Josephsohn u. dessen Ehefrau Johanna geborene Spiegel in Klobbicke, Kreis Ober-Barnim geboren. Sie heiratete am 3. Juli 1908 in Berlin den Kaufmann Abraham Ositzki und starb am 16. April 1933 in Berlin. Vgl. dazu Standesamt Berlin Ⅷ: Heiratsurkunde Nr. 612 vom 3. Juli 1908 u. Standesamt Berlin Ⅹc: Sterbeurkunde Nr. 479 vom 18. April 1933. Beide im Landesarchiv Berlin.

Die Hypothek wurde am 8. Juli 1903 an vierter Stelle der dritten Hauptrubrik eingetragen28Bearbeitungsvermerk auf Schreiben des Notars Stelzer vom 4. Juli 1903. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 144 VS. und der Hypothekenbrief erstellt.29Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 145 VS. An Gerichtskosten hatte Joseph Robeck 8,30 Mark zu tragen;30Kostennote auf Schreiben des Notars Stelzer vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 144 RS. Notar Stelzer erhob weitere 8,70 Mark Gebühren.31Schuldverschreibung vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 148 RS.

Am 19. August 1903 zedierte auch Vinzenz Manthey seine Forderung über 2100 Mark aus dem Jahr 1900 an Luise Josephsohn in Berlin.32Amtsgericht Märkisch Friedland, 19. August 1903. In: A. a. O., Blatt 148 RS. Die Verzinsung erhöhte sich in diesem Zusammenhang auf fünf Prozent, was darauf hindeutet, dass Joseph Robeck die Schuld bei Fälligkeit nicht hatte zurückzahlen können.

Im Jahr 1904 kam es zur Ablösung der Weiderechte des Robeck’schen Grundstück an der Feldmark des zum Rittergut Marzdorf gehörigen Vorwerks Böthin. Die Generalkommission für die Provinzen Westpreußen und Posen in Bromberg, die für die Ablösung zuständig war, erläuterte in der Verhandlung vom 25. November 1904 zunächst die Verhältnisse vor der Auseinandersetzung:

»Nach § 5 des am 6. Juli 1827 bestätigten Gemeinheitsteilungs- und Regulierungs-Rezesses von Marzdorf steht dem Eigentümer des Grundstücks Marzdorf Blatt No. 9 das Recht zu, 4 Kühe und 2 Haupt Jungvieh unter der Böthin’schen Vorwerksherde gegen Erlegung des Hirtenlohnes zu weiden. Außer der Ackerzeit ist ihm auch gestattet, 2 Zugochsen darunter treiben zu lassen […] Auch steht es dem Robeck frei, 15 Schafe mit unter die herrschaftliche Herde zu treiben […]«33Ablösungsrezess vom 25. November 1904. In: A. a. O., Blatt 153 RS.

Dieses Recht wurde nun auf Antrag des Ritterguts durch eine Abfindung in Form von Land abgelöst, wobei Robeck vom Vorwerk Böthin »8,171 ha Ackerland zum Bonitierungskapitalwerte von 3000 M[ark]«34A. a. O., Blatt 154 VS. und vom Hauptgut in Marzdorf drei Parzellen »Fließwiesen« mit einer Gesamtgröße von 57,4 Ar zufielen.35A. a. O., Blatt 154 RS. Der Grundsteuerreinertrag der neuen Parzellen belief sich auf 13,49 Dezimaltaler oder 1,5 Taler pro Hektar, was weit über dem Satz lag, den Robeck bislang erwirtschaften konnte.36Ebenda. Mit dem zugesprochenen Land erreichte sein Gehöft eine Größe von 30,882 Hektar und kam damit fast an die Bauernwirtschaften im benachbarten Königsgnade heran, die im Schnitt 36 Hektar maßen.37Amt Märk.-Friedland: Grundsteuer-Kataster des adlichen Dorfes Koenigsgnade (August 1841). In: GStA PK, HA ⅩⅣ, Rep. 181, Abt. Ⅲ, Sign. 9729. Das Marzdorfer Rittergut konnte den Verlust freilich verkraften: Nach den Unterlagen, die sich in der Grundakte befinden, war das Vorwerk Böthin nach der Abtretung immer noch 534,8853 und das Hauptgut selbst 1438,6783 Hektar groß.38Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 2 (Vorwerk Böthin). In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 169 VS u. Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 1 (Rittergut Marzdorf). In: A. a. O., Blatt 171 VS.

Bestätigung der Rentenbank in Königsberg zur Landabtretung an Joseph Robeck vom 18. März 1904

Unter dem Ablösungsrezess finden sich die Unterschriften von Joseph Robeck und von Administrator Hugo Schildt, der von den Besitzern von Marzdorf, den Brüdern Richard, Heinrich und Arnold Guenther, bevollmächtigt worden war.39Ablösungsrezess vom 25. November 1904. In: A. a. O., Blatt 160 RS. Für die Umschreibung der Ablösungsflächen im Grundbuch, die am 28. Dezember 1904 erfolgte,40Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 1 (Rittergut Marzdorf). In: A. a. O., Blatt 172 RS. berechnete das Amtsgericht Joseph Robeck 4,20 Mark.41Kostenrechnung vom 11. März 1905. In: A. a. O., Blatt 173 VS.

Zwei der zugesprochenen Wiesenstücke verkaufte Joseph Robeck bereits am 3. Februar 1905 weiter. Käufer der ersten Parzelle von 34,4 Ar Größe war der Halbhäusler Martin Will aus Lubsdorf, der 750 Mark zahlte.42Kaufvertrag Robeck-Will, 3. Februar 1905. In: A. a. O., Blatt 175 RS. Käufer der zweiten Parzelle, die lediglich 7,7 Ar maß, war der in anderem Zusammenhang bereits erwähnte Schmiedemeister Michael Neumann in Marzdorf, der 180 Mark bezahlte.43Kaufvertrag Robeck-Neumann, 3. Februar 1904. In: A. a. O., Blatt 180 RS. Am 6. März 1903 überführte das Amtsgericht in Märkisch Friedland unter Amtsrichter Klinke das von Martin Will gekaufte Grundstück auf das neue Grundbuchblatt Marzdorf Band Ⅳ, Blatt Nr. 95.44Verfügung vom 6. März 1903 (Ordnungs-Nr. 41). In: A. a. O., Blatt 176 VS. Die Parzelle, die Michael Neumann erstanden hatte, wurde am gleichen Tag auf das Grundbuchblatt Marzdorf Band Ⅲ, Blatt Nr. 72 übertragen.45Verfügung vom 6. März 1903 (Ordnungs-Nr. 42). In: A. a. O., Blatt 181 VS.

Am 25. Juli 1906 zedierte Luise Josephsohn ihre beiden auf das Grundstück der Robecks eingetragenen Hypothekenforderungen von insgesamt 3600 Mark an ihre Mutter, die Witwe Johanna Josephsohn geborene Spiegel in Deutsch Krone, Schlopper Vorstadt Nr. 15.46Abtretungserklärung vom 25. Juli 1906. In: A. a. O., Blatt 189 VS. Wie bis heute üblich, hatte Joseph Robeck die Kosten der Umschreibung im Grundbuch von 4,70 Mark zu tragen.47Kostenrechnung vom 4. Januar 1907. In: A. a. O., Blatt 190 VS.

Schreiben von Louise Josephsohn vom 25. Juli 1906

Zu einer weiteren Zession kam es im Februar 1909, als Johanna Josephsohn ihrer Tochter Clara Josephsohn in Berlin Hypotheken im Gesamtbetrag von 22 700 Mark als Mitgift überließ.48Abretungserklärung vom 16. Februar 1909. In: A. a. O., Blatt 197 VS u. RS. – Clara Josephsohn wohnte in Berlin, Dunckerstr. 18. Darunter waren auch die beiden Forderungen, die auf dem Grundstück der Robecks lasteten. Die Gebühren für die Eintragung der Abtretung übernahm in diesem Fall die Beschenkte. 

Schon im September 1907 hatte Joseph Robeck auf sein Eigentum eine vierte Hypothek aufnehmen müssen. Gläubigerin war diesmal die unverehelichte Agnes Krüger in Deutsch Krone, Flurstraße 4, die 2100 Mark zu 4,5 Prozent Zinsen lieh.49Gerichtliche Schuldverschreibung vom 2. September 1907. In: A. a. O., Blatt 191 VS. Agnes Krüger war vermutlich eine alte Bekannte der Robecks, denn sie wurde am 20. April 1869 in Marzdorf als Tochter des Häuslers Michael Krüger und der Rosalia geborene Riebschläger geboren.50Vollmacht vom 8. März 1902. In: A. a. O., Blatt 211 VS u. General-Akten … a. a. O., S. 427, wo als Geburtsdatum der 19.04.1869 angegeben ist. Ihr Bruder, Franz Krüger, war als Brennmeister zunächst in Burkersdorf bei Zittau in Sachsen, dann in Deutsch Krone tätig, wohin ihm die Schwester jeweils folgte.51Löschungsfähige Quittung vom 21. Mai 1909. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 208 VS.

Es war durchaus ungewöhnlich, dass Joseph Robeck seinen Kapitalbedarf in den Jahren 1900 bis 1907 allein auf dem privaten Markt deckte, obgleich im Kreis Deutsch Krone bereits seit 1846 eine Kreissparkasse bestand,52Neben der Kreissparkasse bestanden im Kreis Städtische Sparkassen seit 1896 in Deutsch Krone, seit 1899 in Jastrow und seit 1898 in Märkisch Friedland. G. Evert: Die preussischen Sparkassen im Rechnungsjahre 1904. In: Zeitschrift des Königlich Preussischen Statistischen Landesamts, 46. Jahrgang, Berlin 1906, S. 275. der sich z. B. Anton Schmikowski auch schon im Jahre 1886 bediente.53Siehe dazu die Darstellung hier. Neben einer höheren Verlässlichkeit boten diese Institute dem regionalen Gewerbe in der Regel geringere Kreditzinsen.

Im Frühjahr 1909 wechselte auch Joseph Robeck mit seinen Verbindlichkeiten zur Sparkasse der Stadt Märkisch Friedland, die ihm 7500 Mark zu vier Prozent Zinsen lieh.54Gerichtliche Schuldverschreibung vom 30. Juli 1909. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 204 VS. Belastet wurden dabei neben dem eigentlichen Bauernhof von 22,668 Hektar Fläche auch das bei der Ablösung der Weiderechte erworbene Ackerland von 8,171 Hektar und die verbliebene Fließwiese von 0,153 Hektar – insgesamt also 30,992 Hektar Land.55Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 206 RS.

Robeck nutzte das komplette Darlehn, um die Forderungen seiner Gläubiger zurückzuzahlen, wovon Quittungen des Rentiers Reinhard Gensch in Filehne,56Löschungsfähige Quittung vom 15. April 1909. In: A. a. O., Blatt 209 VS. des Brennmeisters Franz Krüger in Deutsch Krone57Löschungsfähige Quittung vom 21. Mai 1909. In: A. a. O., Blatt 208 VS. und von Clara Josephsohn in Berlin zeugen.58Löschungsfähige Quittung vom 24. Juli 1909. In: A. a. O., Blatt 210 VS. An Kosten für die Umschuldung berechnete das Amtsgericht in Märkisch Friedland den Eheleuten Joseph und Maria Robeck in Böthin 50,20 Mark.59Kostenrechnung vom 5. August 1909. In: A. a. O., Blatt 212 VS.

Löschungsfähige Quittung von Franz Krüger vom 21. Mai 1909

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Joseph Robeck das zwischen 1900 und 1907 geliehene Kapital wenigstens teilweise benutzte, um sein Gehöft in Massivbauweise neu zu errichten. Das letzte Dokument in der Akte ist jedenfalls eine Verfügung vom 30. Januar 1911, nach der sich der Gebäudesteuernutzungswert von 75 auf 87 Mark erhöhte.60Verfügung einer Berichtigung nach dem Steuerbuche. In: A. a. O., Blatt 214 VS.

Das weitere Schicksal des »Schäferlandes« der Familie Robeck ist nur in Grundzügen bekannt. Nach Ende der Aktenlaufzeit übergaben Joseph und Maria Robeck ihren Hof dem Sohn Robert Anton Robeck, der am 13. September 1913 in Stibbe Franziska Maria Rohbeck aus Ruschendorf heiratete. In der Heiratsurkunde werden die Eltern des Bräutigams »Altsitzer« genannt, der Sohn ist als »Besitzer« verzeichnet.61Standesamt Stibbe: Heiratsurkunde Nr. 1 vom 13. September 1913. In: Archiwum Państwowe w Poznaniu Oddział w Pile, Signatur 55/600/0/2/22, S. 1. – In der Urkunde werden die Nachnamen von Braut und Bräutigam »Rohbeck« geschrieben.

Nach dem vorliegenden Personenverzeichnis von Marzdorf lebten Joseph und Maria Robeck noch bis mindestens 1935 in Böthin,62Anonym: Personenverzeichnis von Marzdorf, Stand ca. 1935. Typoskript, undatiert, S. 6. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann. verstarben dort aber vor dem 1. September 1939.63F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51]. Im Jahr 1935 war Robert Anton Robeck bereits in zweiter Ehe mit Hedwig geborene Krienke verheiratet,64Anonym: Personenverzeichnis von Marzdorf … a. a. O., S. 6. seine erste Frau war vermutlich kurz nach der Geburt der Tochter Elisabeth am 25. Februar 1915 verstorben.65Ebenda. Aus der zweiten Ehe sind vier Kinder bekannt:

  1. Maria Robeck, geboren am 30. August 1921, die später in Bad Neustadt an der Saale lebte;66F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51]. Dort auch die folgenden Angaben.
  2. die Zwillinge Johann und Margarethe Robeck, beide geboren am 31. März 1924;
  3. Leo Robeck, der um 1955 in Landsberg am Lech lebte.67Adressenliste Marzdorf. In: Deutsch Kroner Heimatbrief, August 1955, S. 7.

Wie bereits oben erwähnt, starb Robert Anton Robeck am 10. August 1964 in Zwickau, wohin es ihn und seine zweite Ehefrau nach der Vertreibung verschlagen hatte. In den verschiedenen Namenslisten wird er stets nur Anton genannt, die Schreibweise des Nachnamens variiert indes zwischen Robeck und Rohbeck.68In der Adressenliste des Heimatbriefs und im anonymen Personenverzeichnis wird er Robeck geschrieben, in der Einwohnerliste von F. Garske Rohbeck. Am 28. September 1970 wurde das frühere Grundstück Marzdorf Band Ⅰ, Blatt Nr. 9 zum Lastenausgleich angemeldet. Als letzten Besitzer nennen die Akten Anton Robeck, als Betriebsgröße sind 31,52 Hektar angegeben.69Grund- und Betriebslisten des Gemeindebezirks Marzdorf. In: Bundesarchiv – Außenstelle Bayreuth, Signatur Z.

Anton Robeck u. Hedwig geb. Krienke, die letzten Besitzer des Schäferlandes in Böthin

Anmerkungen:

  • 1
    General-Akten … a. a. O., S. 486-487.
  • 2
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf, Stand 1939. Manuskript aus dem Jahr 1959, unpaginiert, S. [50 u. 51]. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann.
  • 3
    Standesamt Marienburg: Heiratsurkunde Nr. 36 vom 1. Juli 1909. In: Heirats-Register (Nebenregister) 1909, Vol. Ⅰ, S. [74].
  • 4
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51].
  • 5
    Standesamt Ilfeld: Sterbeurkunde Nr. 306 vom 24. Oktober 1957. In: Sterbebuch 1957, S. [310].
  • 6
    Grundbuch No. Ⅸ. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 6 RS u. 7 VS.
  • 7
    Siehe dazu die Darstellung hier.
  • 8
    Verhandelt Märk.-Friedland, 7. März 1900. In: A. a. O., Blatt 107 VS.
  • 9
    Märk.-Friedland, 14. März 1900. In: A. a. O., Blatt 108 VS.
  • 10
    Standesamt Marzdorf: Sterbeurkunde Nr. 72 vom 17. Dezember 1885 (hier Zweitschrift vom 3. März 1900). In: A. a. O., Blatt 109 VS u. RS.
  • 11
    Todtenscheine vom 3. März 1900. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 110 VS.
  • 12
    Vermerk auf Märk.-Friedland, 14. März 1900. In: A. a. O., Blatt 108 RS.
  • 13
    Schuldurkunde vom 4. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 112 VS. Der Name des Gläubigers wird dort Vincent Manthey geschrieben.
  • 14
    Bearbeitungsvermerk auf Schreiben des Notars Hirschfeld vom 5. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 111 VS.
  • 15
    Schuldurkunde vom 4. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 112 RS.
  • 16
    Kostenrechnung vom 9. Oktober 1900. In: A. a. O., Blatt 115 RS.
  • 17
    Ablösungsrezess vom 10. April 1901. In: A. a. O., Blatt 119 RS u. 120 VS.
  • 18
    Grundbuch No. Ⅸ. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS.
  • 19
    Schreiben Robecks vom 7. Juli 1901. In: A. a. O., Blatt 123 VS.
  • 20
    Grundbuch No. Ⅸ. In: A. a. O., Blatt 6 RS u. 7 VS.
  • 21
    Schreiben des Rechtsanwalts Stelzer vom 23. Oktober 1902. In: A. a. O., Blatt 132 VS.
  • 22
    Vgl. dazu den Briefentwurf Riemanns vom 19. Januar 1903. In: A. a. O., Blatt 140 VS.
  • 23
    Gerichtliche Schuldverschreibung vom 14. November 1902. In: A. a. O., Blatt 135 VS u. RS. Dort auch die weiteren Angaben.
  • 24
    Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 137 VS.
  • 25
    Gerichtliche Schuldverschreibung vom 14. November 1902. In: A. a. O., Blatt 136 VS.
  • 26
    Schuldverschreibung vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 147 VS. Dort auch die folgenden Angaben
  • 27
    A. a. O., Blatt 147 RS. – Die Schneiderin Luise Josephsohn wurde am 27. Dezember 1878 als Tochter des Händlers Julius Josephsohn u. dessen Ehefrau Johanna geborene Spiegel in Klobbicke, Kreis Ober-Barnim geboren. Sie heiratete am 3. Juli 1908 in Berlin den Kaufmann Abraham Ositzki und starb am 16. April 1933 in Berlin. Vgl. dazu Standesamt Berlin Ⅷ: Heiratsurkunde Nr. 612 vom 3. Juli 1908 u. Standesamt Berlin Ⅹc: Sterbeurkunde Nr. 479 vom 18. April 1933. Beide im Landesarchiv Berlin.
  • 28
    Bearbeitungsvermerk auf Schreiben des Notars Stelzer vom 4. Juli 1903. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 144 VS.
  • 29
    Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 145 VS.
  • 30
    Kostennote auf Schreiben des Notars Stelzer vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 144 RS.
  • 31
    Schuldverschreibung vom 4. Juli 1903. In: A. a. O., Blatt 148 RS.
  • 32
    Amtsgericht Märkisch Friedland, 19. August 1903. In: A. a. O., Blatt 148 RS.
  • 33
    Ablösungsrezess vom 25. November 1904. In: A. a. O., Blatt 153 RS.
  • 34
    A. a. O., Blatt 154 VS.
  • 35
    A. a. O., Blatt 154 RS.
  • 36
    Ebenda.
  • 37
    Amt Märk.-Friedland: Grundsteuer-Kataster des adlichen Dorfes Koenigsgnade (August 1841). In: GStA PK, HA ⅩⅣ, Rep. 181, Abt. Ⅲ, Sign. 9729.
  • 38
    Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 2 (Vorwerk Böthin). In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 169 VS u. Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 1 (Rittergut Marzdorf). In: A. a. O., Blatt 171 VS.
  • 39
    Ablösungsrezess vom 25. November 1904. In: A. a. O., Blatt 160 RS.
  • 40
    Verfügung zum Grundbuch Marzdorf Band Ⅰ Blatt Nr. 1 (Rittergut Marzdorf). In: A. a. O., Blatt 172 RS.
  • 41
    Kostenrechnung vom 11. März 1905. In: A. a. O., Blatt 173 VS.
  • 42
    Kaufvertrag Robeck-Will, 3. Februar 1905. In: A. a. O., Blatt 175 RS.
  • 43
    Kaufvertrag Robeck-Neumann, 3. Februar 1904. In: A. a. O., Blatt 180 RS.
  • 44
    Verfügung vom 6. März 1903 (Ordnungs-Nr. 41). In: A. a. O., Blatt 176 VS.
  • 45
    Verfügung vom 6. März 1903 (Ordnungs-Nr. 42). In: A. a. O., Blatt 181 VS.
  • 46
    Abtretungserklärung vom 25. Juli 1906. In: A. a. O., Blatt 189 VS.
  • 47
    Kostenrechnung vom 4. Januar 1907. In: A. a. O., Blatt 190 VS.
  • 48
    Abretungserklärung vom 16. Februar 1909. In: A. a. O., Blatt 197 VS u. RS. – Clara Josephsohn wohnte in Berlin, Dunckerstr. 18.
  • 49
    Gerichtliche Schuldverschreibung vom 2. September 1907. In: A. a. O., Blatt 191 VS.
  • 50
    Vollmacht vom 8. März 1902. In: A. a. O., Blatt 211 VS u. General-Akten … a. a. O., S. 427, wo als Geburtsdatum der 19.04.1869 angegeben ist.
  • 51
    Löschungsfähige Quittung vom 21. Mai 1909. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 208 VS.
  • 52
    Neben der Kreissparkasse bestanden im Kreis Städtische Sparkassen seit 1896 in Deutsch Krone, seit 1899 in Jastrow und seit 1898 in Märkisch Friedland. G. Evert: Die preussischen Sparkassen im Rechnungsjahre 1904. In: Zeitschrift des Königlich Preussischen Statistischen Landesamts, 46. Jahrgang, Berlin 1906, S. 275.
  • 53
    Siehe dazu die Darstellung hier.
  • 54
    Gerichtliche Schuldverschreibung vom 30. Juli 1909. In: Grundakte Marzdorf Bd. Ⅰ, Bl. Nr. 9, Blatt 204 VS.
  • 55
    Preußischer Hypothekenbrief. In: A. a. O., Blatt 206 RS.
  • 56
    Löschungsfähige Quittung vom 15. April 1909. In: A. a. O., Blatt 209 VS.
  • 57
    Löschungsfähige Quittung vom 21. Mai 1909. In: A. a. O., Blatt 208 VS.
  • 58
    Löschungsfähige Quittung vom 24. Juli 1909. In: A. a. O., Blatt 210 VS.
  • 59
    Kostenrechnung vom 5. August 1909. In: A. a. O., Blatt 212 VS.
  • 60
    Verfügung einer Berichtigung nach dem Steuerbuche. In: A. a. O., Blatt 214 VS.
  • 61
    Standesamt Stibbe: Heiratsurkunde Nr. 1 vom 13. September 1913. In: Archiwum Państwowe w Poznaniu Oddział w Pile, Signatur 55/600/0/2/22, S. 1. – In der Urkunde werden die Nachnamen von Braut und Bräutigam »Rohbeck« geschrieben.
  • 62
    Anonym: Personenverzeichnis von Marzdorf, Stand ca. 1935. Typoskript, undatiert, S. 6. Original im Besitz von Margot Steinmetz, Mettmann.
  • 63
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51].
  • 64
    Anonym: Personenverzeichnis von Marzdorf … a. a. O., S. 6.
  • 65
    Ebenda.
  • 66
    F. Garske: Einwohnerliste von Marzdorf … a. a. O., S. [50 u. 51]. Dort auch die folgenden Angaben.
  • 67
    Adressenliste Marzdorf. In: Deutsch Kroner Heimatbrief, August 1955, S. 7.
  • 68
    In der Adressenliste des Heimatbriefs und im anonymen Personenverzeichnis wird er Robeck geschrieben, in der Einwohnerliste von F. Garske Rohbeck.
  • 69
    Grund- und Betriebslisten des Gemeindebezirks Marzdorf. In: Bundesarchiv – Außenstelle Bayreuth, Signatur Z.

One Reply to “Das Robeck’sche Schäferland in Böthin (Teil 3)”

  1. Hallo Thomas Soorholz,
    recht herzlichen Dank , daß du so viel Mühe und Fleiß aufgewendet hast die Rohbek`schen Grundbücher aus Böthin Kreis Deutsch Krone zu bearbeiten. Ich habe so viel über die Vorfahren mütterlicherseits erfahren und so unseren Stammbaum vervollständigen können.
    Freundliche Grüße, Jürgen.

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